Wann | Was |
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1133 | Erste urkundliche Erwähnung von Telfes auf einer Salzburger Urkunde, die im Staatsarchiv in Wien liegt |
1200, 1283 und 1291 | weitere urkundliche Erwähnungen von Telfes |
1291 | Otto Karlinger kaufte einen Zehent in Telfes |
1327 | In einer Urkunde taucht der Name Otto Karlinger als erster Richter von Stubai auf. |
1387 | Ein „Weistum“ aus dem Gemeindearchiv von Telfes kann als erster Beleg zur Bildung der Gemeinde angesehen werden. |
1410 | Das Geschlecht der Karlinger starb aus. Von ihnen stammt das Wappen, das der Gemeinde am 26.9.1967 verliehen wurde. |
1427 | Stubaier Gericht mit Sitz in Telfes |
16. Jhdt. | Grenzfestlegung zu Fulpmes |
Ende 17. Jhdt. | Verlegung des Gerichtssitzes nach Mieders |
1816 | Bis 1816 dürfte zumindest der Ortsteil Inner-Kreith zu Telfes gehört haben. |
1842 | Der letzte Luchs – das Telfer Wappentier – wurde 1842 nahe der Pfarrachalm erlegt. |
1967 | Verleihung des Gemeindewappens durch die Landesregierung; Das Wappen stellt einen aufrechten, nach rechts gewendeten schwarzen Luchs im goldenen Feld dar. |
1971 | Entdeckung von Spuren einer Siedlung der frühen Altbronzezeit (ca. 1700 v.Chr.) am Muiggnbichl bei Luimes; Eine urzeitliche Siedlungsstelle wird auch auf der Geburga im Unterdorf angenommen. |
1976 | Funde von Gefäßscherben und Knochenstücken aus der Zeit von 350 – 200 v.Chr. in einer Höhle vor dem Gallhof |
2005 | Funde von Scherben und einem Schleifstein aus der Bronzezeit (ca. 2000 v. Chr.) bei Ausgrabungen durch Die Universität Innsbruck auf der Geburga |
Wann | Was |
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10. Jhdt. | Die Telfer Pfarre könnte bis dorthin zurückgehen und bildete für Jahrhunderte das religiöse Zentrum des Stubaitales. |
1344 | Ein Ablassbrief nennt ein Kirchlein zur Ehren des hl. Pankratius |
1434 | Erweiterung der Kirche auf drei Altäre |
1450 | Bau des Widums Telfes |
1593 | Bei einem Brand des Kirchturms schmolzen die Glocken. Mittel für Neuanfertigungen der Glocken wurden von Maximilian III. zur Verfügung gestellt. |
1626 | Bau des jetzt noch bestehenden 63 m hohen Kirchenturmes |
17 Jhdt. | Aus dieser Zeit stammt die Kapelle im Niederen Feld. Auch die Halsl-Kapelle dürfte so alt sein. |
1736 | Neubau des Widums |
1754 | Der alte Kirchenbau musste für einen Neubau weichen. |
1755 – 1756 | Fertigstellung der neuen von Pfarrer Franz de Paula Penz erbauten Kirche und Einweihung derselben |
1761 | Überführung der Reliquien des hl. Fakundus von Brixen nach Telfes. Die Reliquien sind in einem Glasschrein am rechten Seitenaltar aufbewahrt. |
1772 | Am 12.3. starb Pfarrer Franz de Paula Penz. Er ist in der Pfarrkirche bestattet. |
18 Jhdt. | Das Heilige Grab, das Taufbecken und Teile der Kirchenkrippe stammen aus dieser Zeit. |
1863 | Ein Brand vernichtete nach einem Blitzschlag Hochaltar und Sakristei. |
1865 | Die Kirche erhält eine neue Orgel von Franz Weber aus Oberperfuss. Es handelt sich um die letzte noch bestehende große Weber-Orgel. |
1866 | Im Zuge der Restaurierung erhielt die Kirche Altäre in neuromanischem Stil. |
1872 | Bau der Kapelle in Plöven |
1930 | Wiederentdecktes Fresko über dem Westportal, welches den Kirchenpatron Pankratius darstellt. Das Fresko und die Deckengemälde in der Kirche stammen von Anton Zoller aus Telfs. |
1922 | Weihe der neuen Wetterglocke |
1956 – 1957 | Renovierung der Pfarrkirche unter Pfarrer Thomas Walch nach den Plänen von Clemens Holzmeister |
1957 – 1959 | Bau der Schlicker Kapelle nach den Plänen von Clemens Holzmeister |
1972 | Neuerrichtung der Kapferer Kapelle, Versetzung der Rosenkranzkapelle am Weg zur Kirche im Zuge einer Straßenverbreiterung |
1976, 1977 | Neubau des Friedhofes mit Totenkapelle |
1976 – 1979 | Erneuerung der Außenfassade der Kirche |
1983 | Restaurierung der Kapelle in Plöven |
1995 | Sanierung der Läuteanlage |
1996 | Einbau einer Blitzschutzanlage bei der Läuteanlage |
1996 | Erneuerung der Kirchturmuhr |
1997 | Sanierung des Fresko über dem Westportal der Kirche (hl. Pankratius) |
1997 – 1998 | Renovierung der Kirche und der alten Totenkapelle durch die Schützenkompanie Telfes |
2002 | Neubau eines Urnen-Friedhofes mit 24 Urnengräbern |
2003 – 2004 | Renovierung des Pfarr-Widums |
2004 | Durchführung von Ausgrabungsarbeiten in der Pfarrkirche. Fund von Resten alter Kirchen. Umbettung von Kirchenbauer Pfarrer Franz de Paula Penz |
2004 - 2006 | Altarraumgestaltung in der Pfarrkirche |
2018 | Neubau eines Urnen-Friedhofes mit 14 Urnengräbern |
Wann | Was |
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16. Jhdt. | Das spätgotische Haus Telfes Nr. 35 (Tanzer), |
17. Jhdt. | das Haus Telfes Nr. 5 (Ribis), |
18. Jhdt. |
das Haus Telfes Nr. 24 und 25 (Leitgeb, Pircher) Ein barocker Kornkasten aus dem 18. Jahrhundert, welcher im Besitz der Gemeinde ist, steht im Ortsteil „Hof“ beim „Mesner´s Brunnen“. |
Anfang 19. Jhdt. | Vom Bildhauer Ludwig Penz aus Luimes stammen das Speckbacherdenkmal in Hall und der Schmied im Fulpmer Schmiedemuseum. |
1985 | von 1985 bis zu seinem Tode 2011 war in Telfes – Gagers der bekannte Maler Prof. Herbert Danler wohnhaft. |
Wann | Was |
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1761 | Ein musikalisches Leben im Dorf wird zum ersten Mal erwähnt, als die Reliquien des hl. Fakundus nach Telfes überführt wurden. Der überführung erwiesen auch eine in Uniform gekleidete Dorfmannschaft mit gegebener Salve und abgefeuerten Mörsern ihre Ehrenbezeugung. |
1809 | Die Kompanie von Telfes und Kreith hatte den übergang in Unterschönberg zu bewachen. |
1885 | Schriftliche Erwähnung der heutigen Musikkapelle Telfes. Das Gründungsjahr ist nicht genau bekannt – wahrscheinlich Mitte des 19. Jahrhunderts. |
1920 | Gründung der heutigen Schützenkompanie Telfes |
1941 | Gründung des Schafzuchtvereines Telfes |
1943 | Gründung des Braunviehzuchtvereines Telfes |
1947 | Gründung des Sportvereines Telfes |
1948 | Gründung der Jungbauernschaft / Landjugend Telfes |
1961 | Neubau des Musik-Pavillons. Das Pavillon ist das erste im Tal. |
1966 | Gründung der Bergwacht Telfes |
1974 | Reaktivierung des Kirchenchores. Laut schriftlichen Qellen gab es bereits im 17. Jahrhundert früheste Nennungen der Kirchenmusik in Telfes. |
1990 - 1991 | Neubau eines Gemeindesaales oberhalb der Feuerwehrhalle |
1990 und 1996 | Durchführung der Berglauf-WM (Strecke von Telfes auf das Sennjoch) |
1991 | Gründung der Dorfbühne Telfes |
1992 – 1993 | Errichtung eines Schützenlokales im neuen Gemeindezentrum |
1993 | Renovierung des Sportplatzes beim Wasserreservoir (Rasenplatz) |
1994 – 1996 | Neubau des Musikpavillons |
2005 | Gründung einer Jung-Schützen-Kompanie Telfes |
2005 | Gründung des Brauchtumsvereines Telfer Tuifl |
2009 | Durchführung der Berglauf-EM (Strecke von Telfes auf das Sennjoch) |
2010 - 2011 | Erweiterung des Gemeindesaales oberhalb der Feuerwehrhalle |
2014 | Durchführung der Berglauf Masters-WM (Strecke von Telfes auf das Kreuzjoch) |
2021 | Durchführung der Berglauf Masters-WM (Strecke von Telfes auf das Sennjoch) |
2023 | Gründung des Rinderzuchtvereines Telfes |
Wann | Was |
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1896 | Gründung der Feuerwehr Telfes |
1937 | Einweihung des ältesten Feuerwehrhauses, welches in Plöven steht. |
1987 - 1989 | Neubau einer Feuerwehrhalle |
1995 | Anschaffung eines Tanklösch-Fahrzeuges |
2010 - 2011 | Erweiterung einer Feuerwehrhalle |
2011 | Auflassung der Ortsgruppen Kapfers, Gagers, Plöven; Eingliederung der Ortsgruppen in die Feuerwehr Telfes |
Wann | Was |
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17. Jhdt. | Das dörfliche Schulwesen war eine Angelegenheit der Kirche, welche zu diesem Zweck ein Haus zur Verfügung gestellt hatte. |
1767 | Pfarrer Franz de Paula Penz rief eine Schulstiftung ins Leben. Die Schule erhielt zwei Räume im Widum, wo sie bis zum Bau der Volksschule im Jahr 1952 verblieb. |
1952 | Neubau der Volksschule Telfes. Das Schulhaus enthielt ursprünglich drei Klassen für acht Jahrgänge. Die Oberstufe der Volksschule wurde schrittweise abgebaut. |
1955 | Gründung der Bücherei Telfes |
1956 | Eröffnung der Hauptschule Fulpmes, die auch von Telfer Schülern besucht wird. |
1978 – 1979 | Neubau des Kindergartens mit zwei Gruppenräumen und Gymastikhalle |
1990 | Sanierung der Volksschule (WC-Anlagen) |
1994 – 1996 | Errichtung der Musikschule im Musikpavillon |
1996 - 1997 | Um- und Zubau des Kindergartens auf drei Gruppenräume |
2007 - 2008 | Um- und Ausbau der Volksschule Telfes |
2013 | Verlegung des Sitzes (Büros) der Landesmusikschule Stubaital in das Gemeindezentrum Telfes |
Wann | Was |
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1630 | Bezeugung Erbhof „Pranter“ (Denifl) |
1759 | Bezeugung Erbhof „Galler“ (Haas) |
1760 | Bezeugung Erbhof „Holzer“ (Wieser) |
1926 | Bau der Telfer Sennerei und Verarbeitung von Milch in der Sennerei |
1941 | Gründung des Schafzuchtvereines Telfes |
1943 | Gründung des Braunviehzuchtvereines Telfes |
1944 | erster Traktor im Dorf beim Penz in Luimes |
1959 | Bildung der Agrargemeinschaft Telfes |
1971 | Einstellung der Sennerei |
2000 | Verleihung Bezeichnung Erbhof „Gallhof“ (Wanker) |
2013 | Verleihung Bezeichnung Erbhof „Schlosser“ (Mair) |
2023 | Gründung des Rinderzuchtvereines Telfes |
Wann | Was |
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1541 | erste urkundlich erwähnte Schmiede in Plöven |
17. Jhdt. | Der Hausiererhandel ist in Telfes bezeugt. |
1730 | Es bildeten sich mehrere Handelskompanien, die den Vertrieb von Eisenwaren besorgten. Ein wirtschaftlicher Aufschwung setzte ein. |
19. Jhdt. | Der wirtschaftliche Rückgang setzte ein. Der Rückgang drückte sich im Sinken der Einwohnerzahlen aus. |
1775 | hatte Telfes 714 Einwohner, 1910 nur noch 458 Einwohner. |
1897 | Gründung der Werkgenossenschaft und damit Aufschwung der Eisenindustrie |
Wann | Was |
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1905 | Gründung des Fremden- und Verschönerungsvereines |
1959 | Errichtung eines Sesselliftes nach Froneben |
1969, 1970 | Errichtung eines Sesselliftes von der Schlick zum Sennjoch |
1969 | Errichtung des Hallenbades |
1970 | Errichtung des Freibades |
1973 | Errichtung eines 3er -Sesselliftes von Froneben zum Kreuzjoch |
1974 | Errichtung eines 2er – Sesselliftes nach Froneben |
1978 | Bau einer Tennishalle und Tennis-Freiplätze beim Schwimmbad |
1979 | Bau eines Büros für den Tourismusverband am Dorfplatz |
1979 | Verleihung des Titels „Kinderfreundlichstes Dorf österreichs“ |
1982 | Renovierung des Hallen- und Freibades |
1985 | Bau eines Fitness-Centers beim Hallen- und Freibad |
1988 | Errichtung eines neuen 4er - Sesselliftes von der Schlick zum Sennjoch |
1989 | Errichtung des Greifvogelparkes Telfes |
1989 | Partnerschaft mit der Gemeinde Freckenfeld in der Pfalz, Deutschland |
1992 – 1993 | Errichtung eines Tourismus-Büros im neuen Gemeindezentrum |
1993 | Errichtung einer 6er – Gondelbahn von Froneben zum Kreuzjoch anstelle des Sesselliftes |
1995 | Errichtung einer 6er – Gondelbahn nach Froneben anstelle der Sessellifte |
2012 - 2013 | Umsetzung des Projektes „Rosendorf Telfes“ |
2013 | Schließung des Tourismus-Büros in Telfes |
2013 | Abbruch Gasthof Leitgeb |
2013 | Errichtung eines 6er – Sesselliftes von Zirmach zum Sennjoch anstelle der Schlepplifte |
2013 | Abbruch Hallenbad |
2013 - 2014 | Neubau Freizeitzentrum „StuBay“ |
2017 | Errichtung eines 4er - Sesseliftes zum Kreuzjoch anstelle des Schleppliftes |
2023 | Errichtung einer 10er - Gondelbahn von Froneben zum Galtberg |
Wann | Was |
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1829 | Ab 1829 stand Armen und Alten das Armenhaus in Falschmair "bei Nazer" zur Verfügung |
1897 | Gemeinde kauft Haus von Franz Gruber "Schmalzer" (altes Gemeindeamt), welches ebenfalls Armen und Alten als Armenhaus zur Verfügung stand. Es wurde wegen der Ordensschwestern, die zur Betreuung da waren, auch "Kloster" genannt. |
1904 | Vertrag mit den Innsbrucker Elektrizitätswerken über die Stromversorgung |
1904 | Eröffnung der Stubaitalbahn |
1904 – 1905 | Errichtung einer Wasserhochdruckleitung |
1907 | erster Telefonanschluss im Dorf im Gasthof Leitgeb |
1926 | Die Post bezog einen Raum im 1. Stock des Sennereigebäudes. |
1930 | Errichtung des Sennereikanales durch das Dorf |
1955 – 1958 | Errichtung der Wasserversorgung in Plöven |
1959 | Errichtung der Wasserleitung für Luimes und Falschmair |
1962 | übersiedlung der Post in das Erdgeschoss der Sennerei |
1963 | Errichtung der Wasserleitung in Plöven und Fassung der Schlicker-Quellen |
1964 – 1965 | Neutrassierung der Straße von Telfes nach Fulpmes |
1965 – 1970 | Errichtung der Kanalisation in Telfes |
1972 | Errichtung der Kanalisation in Plöven |
1973 – 1974 | Neubau eines zweiten Wasserreservoirs beim Sportplatz |
1978 | Schließung des Müllplatzes beim Kellebichl, Abholung des Müll´s durch ein Müllunternehmen |
1982 | Inbetriebnahme der regionalen Kläranlage Stubaital |
1983 | zusätzliche Quellfassung für Wasserversorgung |
1983 | Modernisierung der Stubaitalbahn – Austausch der alten Bahngarnituren |
1984 – 1987 | Errichtung der neuen Telfer Zufahrtsstraße |
1987 | Fassung der Könickl-Quellen |
1990 - 1991 | zusätzliche Quellfassungen für die Wasserversorgung in Plöven |
1991 – 1992 | Erweiterung der Kanalisation in Plöven |
1992 - 1993 | Errichtung des neuen Gemeindezentrums mit
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1994 | erstmaliger Einbau von Wasseruhren |
1995, 1997 | Errichtung von zwei kleinen Spielplätzen beim Wasserreservoir und beim Musikpavillon |
1999 | Ankauf eines neuen Gemeindefahrzeuges (Traktor) |
2001 – 2002 | Errichtung der Kanalisation der Weiler Gerstbichl und Luimes |
2005 | Schließung des Postamtes Telfes |
2006 | Schließung der Raika-Bankfiliale Telfes |
2013 | Schließung des Tourismus-Büros in Telfes |
2017 - 2020 | Zusammenschluss der Wasserversorgungsanlagen Telfes und Plöven sowie Neuerrichtung des Hochbehälters Plöven |
2018 | Einführung von Straßennamen und Neunummerierung von Gebäuden |
2022 - 2026 | Erweiterung und Sanierung der Kanalisation und Wasserversorgung, Neubau eines Regenüberlaufbeckens |
Wann | Was |
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1650, 1807, 1855, 1869, 1874 |
Hochwasser und Vermurungen des Schlickerbaches in Plöven |
1862 | Die Griesbrücke zwischen Fulpmes und Telfes wurde durch Hochwasser weggerissen |
1869 | Vermurungen im Plaufen- und Kalktal |
1912 | Verbauung des Kehlbachls vom Apferstein herab |
20er Jahre | Verbauung des Schlickerbaches |
1946 – 1948 | Verbauung des Halslbaches |
1978 | Durch Hochwasser wird die alte Kirch-Brücke bei der Ruetz zerstört |
1982 | Vergrößerung der Talsperre beim Zusammefluss des Schlickerbaches und Halslbaches |
1999 | Hochwasserschäden beim Griesbach und Hangrutschung beim Weiler Falschmair |
Wann | Was |
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1910 | Lawinenabgang in Kapfers – Schäden beim „Sarer“ (Knoflach) |
1951 | Lawinenabgang in Kapfers – Schäden beim „Prechtl“ (Hinterlechner) |
1966/67 | Lawinenabgang in Gagers – Schaden an der Wasserversorgung |
1968 | Lawinenabgang in Kapfers – Flurschäden |
Wann | Was |
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1825 | Waldbrand im Simpflwald |
1863 | Brand an der Süd-West-Seite der Saile |
1869 | Brand beim Greierhaus, welcher auch das Kirchendach erfasste |
1891 | Der schlimmste Brand in Telfes vernichtete den halben Dorfkern (18 Häuser). Ausgang im Unterdorf bis Dorfplatz |
1917 | Brand in Plöven |
1925 | Brand in Gagers bei „Kuntn“ (Jäger) und „Muchn“ (Schwab) |
1928 | Brand beim ehemaligen Holzerhof, welcher neben dem „Joasn-Hof“ (Schmidt) stand |
1932 | Brand beim „Veiter“ (Schwab) |
1941 | Brand beim Wiesenhof |
1947 | Großbrand am Telfer Berg |
1981 | Brand beim „Galler“ (Haas) |
Jahr | Einwohnerzahl |
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1869 | 502 Einwohner |
1880 | 468 Einwohner |
1890 | 474 Einwohner |
1900 | 444 Einwohner |
1910 | 458 Einwohner |
1923 | 506 Einwohner |
1934 | 559 Einwohner |
1939 | 552 Einwohner |
1951 | 686 Einwohner |
1961 | 649 Einwohner |
1971 | 842 Einwohner |
1981 | 1069 Einwohner |
1991 | 1192 Einwohner |
2001 | 1369 Einwohner |
2005 | 1390 Einwohner mit Hauptwohnsitz |
2008 | 1440 Einwohner mit Hauptwohnsitz |
2011 | 1476 Einwohner mit Hauptwohnsitz |
2013 | 1500 Einwohner mit Hauptwohnsitz |
2016 | 1530 Einwohner mit Hauptwohnsitz |
2017 | 1576 Einwohner mit Hauptwohnsitz |
2018 | 1604 Einwohner mit Hauptwohnsitz |
2019 | 1603 Einwohner mit Hauptwohnsitz (31.12.2019) |
2020 | 1598 Einwohner mit Hauptwohnistz (31.12.2020) |
2021 | 1618 Einwohner mit Hauptwohnistz (31.12.2021) |
2022 | 1621 Einwohner mit Hauptwohnistz (31.12.2022) |
2023 | 1620 Einwohner mit Hauptwohnistz (31.12.2023) |